Dropshipping ist eine interessante Option für alle, die ein neues Unternehmen gründen möchten. Es hat viel niedrigere Startkosten als traditionelle Einzelhandelsunternehmen. Anstatt Tausende in ein Start-up zu investieren, kannst du dein Unternehmen nur mit einem Online-Shop und einigen Marketingkenntnissen starten. Viele Menschen möchten ein Dropshipping-Geschäft gründen, kämpfen aber mit einer Frage: „Wie funktioniert die Dropshipping-Zahlung?“.
In diesem Artikel gehen wir auf die Kosten für Dropshipping und die Funktionsweise des Zahlungssystems ein. Lass uns weitermachen:
Wie bezahle ich meinen Lieferanten?
Wenn du bei deinem Lieferanten eine Bestellung aufgibst, beginnt dieser mit der Bearbeitung deiner Bestellung(en). Das Produkt wird verpackt und an den Kunden geliefert. Du erhältst je nach Vereinbarung mit dem Lieferanten eine wöchentliche oder monatliche Rechnung zur Zahlung.
Die meisten Dropshipping-Anbieter fragen nach deinen Kreditkarteninformationen, um dich direkt zu belasten. Das Verfahren kann von Anbieter zu Anbieter unterschiedlich sein. Bevor du beginnst, erkundige dich bei deinem Dropshipping-Anbieter, wie die Dinge funktionieren.
Wer trägt die Versandkosten?
Fast jeder Dropshipping-Anbieter hat eine Form von Produktversandrichtlinien. Du wirst den Versand und die Rücksendung über deine lokalen Spediteure abwickeln. Der Dropshipping-Dienstleister übernimmt einen Teil der Versandkosten. Auch wenn dein Dropshipping-Dienstleister dir eine kleine Gebühr für den Versand berechnet, wird es nicht viel sein. Diese Kosten können sich direkt oder indirekt in deinem Preismodell widerspiegeln.
Wer zahlt den Versand zurückgesendeter Artikel?
Lieferanten können unterschiedliche Kriterien hinsichtlich der Versandkosten haben. In den meisten Fällen sind fehlerhafte Artikel vom Lieferanten zu verantworten. Bis auf wenige Ausnahmen übernimmt der Dropshipping-Dienstleister die Überweisungen und Rücksendungen und trägt die Kosten.
Wenn ein Kunde Produkte zurücksendet, weil er seine Meinung geändert hat, sollte er damit rechnen, für die Rücksendung zu bezahlen. Kostenlose Rücksendungen sind jedoch ein vorteilhaftes Verkaufsmodell, da sie mehr Kunden anziehen und die Zufriedenheitsraten erhöhen.
Wie funktioniert die Dropshipping-Zahlung?
Für neue Dropshipper ist es immer schwierig, ein Gleichgewicht zwischen Umsatz und Gewinn zu finden. Es ist jedoch nur eine Frage der Forschung und rentabler Techniken. Beginne mit der Berechnung der Gesamtkosten für die Gründung deines Unternehmens. Dies sollte die Marketinggebühr, die Verkaufsgebühr und die Hosting-Kosten umfassen. Bestimme einen Preis für deine aufgelisteten Produkte basierend auf den Ergebnissen deiner Berechnungen.
Wenn ein Produkt verkauft wird, zahlst du den ursprünglichen Preis an den Dropshipping-Anbieter und behältst den zusätzlichen Gewinn. Der Listenpreis für ein Spielzeug bei einem Großhändler beträgt beispielsweise 20 € und du möchtest 30 € berechnen. In diesem Fall erzielst du einen Gewinn von 10 €. Es gibt auch Dienstleister wie dropshippingXL, die ihren Premium-Dropshippern erhebliche Rabatte gewähren, damit sie ihren Gewinn noch weiter steigern können.
Die Gewinnmargen steigen allmählich mit konsequenten Bemühungen und einer angemessenen Geschäftsethik. Darüber hinaus kannst du deine Dropshipping-Nische jederzeit erweitern oder ändern.